Archiv der Kategorie: Events

Gewinne: Flug, Übernachtung und Besuch des VIVA COMET 2011

Viva Comet Logo / Grafik: MTV NetworksWir verlosen eine Reise nach Düsseldorf/ Oberhausen für Zwei
Medieninsider.at verlost 1×2 Tickets für den VIVA Comet 2011 am 27. Mai in Oberhausen INKLUSIVE FLUG von Wien nach Düsseldorf und Retour (also VIE-DUS-VIE) und INKLUSIVE ÜBERNACHTUNG im 4-Sterne Hotel. Zu Verfügung gestellt von airberlin, Sheraton Düsseldorf Airport Hotel und VIVA. Wo du dich anmelden kannst und die Teilnahmebedingungen findest du hier. Gewinne: Flug, Übernachtung und Besuch des VIVA COMET 2011 weiterlesen

Comedy Central Austria feiert Start, MTV vor Comeback?

Logo Kombination Goldbach Media, Viva, Nickelodeon, Comedy Central / Foto: Medieninsider.at/Nikolai Atefie„Die geilsten Sendungen werden spät Abends gesendet oder gleich ganz abgesetzt“
Die Goldbach Media Group lud vergangenen Freitag die heimischen Führungskräfte der Marketing- und Medienbranche ein um den Start von COMEDY CENTRAL AUSTRIA zu feiern. Im „Spektakel 2.0“ tummelten sich neben den Kabarettisten & Comedians Stefan Haider, Thomas Nicolai und Christian Schulte-Loh, die eine eine gekürzte Fassung ihrer Programme zum Besten gaben, auch führende Manager des MTV Networks. Comedy Central Austria feiert Start, MTV vor Comeback? weiterlesen

Nur 15€ Benefizkonzertspende: Luttenberger*Klug, DJ Alex List, Oliver Wimmer, James Cottriall, Zweitfrau & Fii

Plakat St Anna Benefizkonzert / Foto:Veranstalter

Ein eigentlich jetzt schon legendäres Benefizkonert für das Sankt Anna Kinderspital in Wien wird am 20. Jänner, Einlass ist 18 Uhr, über die Bühne gehen. Die bekanntesten und erfolgreichsten heimischen Musiker sind am Start, als Specialguest kommt Valentin Urse (alias „Wurli-Wurm“, bekannt aus der RTL Show „Das Supertalent“), die Moderation übernimmt Nina Saurugg (ehem. ORF). Wie kommen Sie zu Tickets? Nur 15€ Benefizkonzertspende: Luttenberger*Klug, DJ Alex List, Oliver Wimmer, James Cottriall, Zweitfrau & Fii weiterlesen

GameCity 2010 – Der 2. Teil vom Insiderbericht

Ein Gastbeitrag von Game-Insider Niki Hütter.

Zu Beginn möchte ich einmal sagen wie stolz ich bin, dass wir jetzt schon das vierte Mal in Folge diese kleine aber feine Messe besuchen können. Zusätzlich ist zu sagen was für Fortschritte die Veranstalter in Sachen Präsentation und Vermarktung gemacht haben, ist schon ein Lob wert, zwar wurden Blockbuster wie Bioshock und Black Ops flehentlich vermisst, aber dazu gibt es ja ohnehin schon unzählige Previews in den Untiefen des Netzes.

>> Die besten Fotos der GameCity 2010

Anstatt mich also auf die üblichen Verdächtigen einzugehen, möchte ich mich also nicht ganz so populären, aber dadurch sicher nicht minderwertigeren Erscheinungen zu wenden, allerdings kann man auch hier nicht auf jedes Spiel eingehen, deswegen kommen hier jetzt meine vierwichtigsten Spiele der Gamescity 2010:

James Bond 007: Bloodstone (Release 5.11.10)
Man kann über Spielfilme sagen was man will, aber der Titel ist nicht so schlecht wie das der Name vielleicht vermuten lässt. In dem 15 Minütigen Film den ich zu sehen bekam, wurde eine normale Third-Person Mission und eine Auto-Mission gezeigt. Ja, ihr habt richtig gehört Third-Person, denn nach zahlreichen mehr schlecht als rechten Geballer aus der Ego Perspektive, was sich mit jedem Teil immer nur wiederholte, hat man jetzt einem neuen Ansatz eine Chance gegeben und man muss sagen es hat sich bezahlt gemacht. Zusammen mit der netten Grafik und der neuen Perspektive ist Bizarre Creations ein durchaus solides Actiongame gelungen.
Der einzige Kritikpunkt, wenn es denn einer ist, der mir sofort auffiel, war die verblüffende Ähnlichkeit zu Splinter Cell in Sachen Gameplay. Ansonsten ist noch zu erwähnen das etwa 40 Prozent des Spiels in Fahrzeugen zurückgelegt werden, was aber nicht weiters schlimm ist, denn diese sind äußerst unterhaltsam und vollgepackt mit Explosionen, Glatteisgerutsche, entgleisenden Zügen und und. Hier merkt man dann doch die Einflüsse der Entwickler, deren letztes Projekt unter dem Namen „Blur“ in den Regalen zu finden ist und für äusserst unterhaltsames Actionracing steht. Den Rest der Zeit steuert man Bond, der übrigens sehr gelungen Daniel Craig nachempfunden wurde, durch Schleich-, Schiess und Laufpassagen.
Wie gesagt ist Bond ein solider Actionshooter mit netter Grafik und gutem Gameplay, dazu kommt eine neue Perspektive und jede Menge durch die Luft wirbelnde Autoteile. Für Fans der Doppelnull ein Fixbudgetpunkt im November.

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R.U.S.E. (Bereits erhältlich)

Zu R.U.S.E. bin ich geteilter Meinung. Einerseits ist das Spiel echt realistisch inszeniert und auch sehr unfangreich, andererseits ist genau auch das sein Schwachpunkt, denn die unzähligen Täuschungsmanöver die Truppenvielzahl und deren Einsatzmöglichkeiten sind nicht gerade für jedermann auf den ersten Blick durchschaubar. Natürlich hilft einem die Erfahrung mit anderen Strategiespielen hier weiter, denn wie auch bei 99,99 Prozent aller anderen Strategiespiele kommt hier das altbekannte Schere-Stein-Papier-System zum Einsatz, welches aber auch nicht ganz offensichtlich ist. Natürlich bleiben die Wertigkeiten der Basiseinheiten gleich (Panzer schlägt Infanterie, Flugzeug schlägt Panzer u.s.w.), auch sind einige Einheiten selbsterklärend, ein Panzerabwehrgeschütz zum Beispiel ist nicht unbedingt gegen schwere Bomber einzusetzen, hinzu kommt aber, dass es zusätzlich zu den Haupteinteilungen noch zahlreiche Unterteilungen gibt und dass macht die ganze Sache um einiges komplizierter, wenn beispielsweise ein schwerer Panzer in Anmarsch ist nehm ich da lieber die Mörser oder meine Grenadiere? Und was wenn das Ganze nur eine Täuschung ist und er will dass ich meine Infanterie aus ihren Häusern raushole damit er seine verdammten G.I.s dort einquartieren will? Und was wenn…ach egal. Ich glaube ihr versteht worum es geht. Nach einigen „Was-Schlägt-Wen-Versuchen“ stellen sich jedoch sehr schnell der Spielspass und das „Nur-Noch-Eine-Runde-Feeling“ ein.
Übrigens konnte ich eine Mission der Kampagne mit Playstation-Move spielen, was als äußerst spaßig zu beschreiben ist. Vor allem das rein- und rauszoomen war wesentlich intuitiver als mit einem Pad, auch das Mikromanagment funktioniert sehr flüssig.

Alles in Allem ist R.U.S.E. ein sehr umfangreiches und auch ein sehr realistisches Echtzeitstrategiespiel, dass vielleicht nicht jedermanns Geschmack trifft, da es keineswegs ein Spiel ist das man mal ebenso nebenbei spielt, sondern auch sehr zeitintensiv (ein Panzer fährt nun mal keine 250) ist.

Spiderman: Dimensions (Bereits erhältlich)
Ich muss ja sagen ich war immer etwas skeptisch gegenüber Leuten in hautengen Anzügen, doch hier muss ich meine Vorurteile hinten anstellen. Das Ding ROCKT! Aber bevor die Lobpreisungen losgehen, kurz zur Story: In insgesamt vier Dimensionen sucht ihr nach Bruchteilen einer Tafel die irgendwie das ganze Universum im Gleichgewicht hält. Ja, Capcom eben. Und falls ihr euch fragt wie Spidey mal so schwupsdiwups von einer Dimension in die nächste rüber spaziert…Nun ja, der Verstand des Wissenschaftler der das hätte beantworten können, wurde von seiner eigenen Doktorarbeit übernommen und eben dieser spazierte mit fetten Oktopus Armen über den Times Square und versenkte sich schließlich selbst in einer drei Meter großen Tritiumkugel. Tja, ihr Rationalisten, blöd gelaufen, spielt R.U.S.E. oder Bauernhof Simulator, aber auf keinen Fall Spiderman Dimensions!

Zum Gameplay: Dieses variiert von Dimension zu Dimension, wobei die Dimensionen in denen ihr Amazing Spiderman, Ultimate Spiderman und Spiderman 2099 spielt nahezu ineinander verfließen. Was nicht heißt, dass das Gameplay in diesen Dimensionen schlecht ist, es ist halt gleich. In diesen drei Dimensionen erwarten euch klassische, actiongeladene, „einer-gegen-Tausend“ Kost. Frischer Wind in die ganze Sache bringt die Spiderman Noir Dimension. Hier gilt es so wenig Aufmerksamkeit wie möglich zu erregen und die Gegner, einen nach dem anderen, auszuschalten.

Fakt ist dieses Spiel bringt neuen wind in die Spiderman-Serie und wird hoffentlich für viele neue Fans für die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft sorgen. Und alte Spiderman-Hasen/Spinnen werden sich das Spiel sowieso schon geholt haben.

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Apache Air Assault (Release: 19.11.10)
Und das mein Geheimtipp der Gamecity. Auch hier war ich skeptisch was die Ausgangslage betraff, aber ich wurde eines besseren belehrt. Wenn einmal in dem spartanischen Cockpit Platz genommen hat will man da so schnell nicht wieder weg. Dafür gibt es einige Gründe. Einer ist sicherlich die Steuerung. Wer sich an Helikopterflüge aus Battlefield, Medal Of Honor oder anderen Ego-Shootern erinnert wird wohl eher verärgert die Nase rümpfen. Nicht so hier. Da sich logischerweise hier alles um die Steurung des Flugvehikels „dreht“( versteht ihr „dreht“?), wurde auch entsprechend viel Zeit investiert und funktioniert auch dementsprechend. Was mir jedoch besonders sauer aufstösst ist die Tatsache, dass es nur Luft-Boden Missionen gibt. Da gibt man sich mal Mühe eine 1A-Steurung für Hubschrauber zu programmieren und dann lässt man die spaßigste Methode aus um sie zu nutzen. Echt Schade.
Trotz dieser Einschränkung ist AAA ein echt tolles Spiel, was schon mal einige Stunden an den Bildschirm fesseln kann.

So viel meinerseits von der Gamecity und an alle die tatsächlich bis hierher durchgehalten haben, vielen Dank ;-)

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Gamecity 2010 – Der Bericht (1): Killzone 3, FIFA 11, etc.

Medientage – Tag 3

Tag 3 der Österreichischen Medientage in der Wiener Stadthalle stand ganz unter dem Zeichen des Internets, am sogenannten „Telekom Austria Online Day“ stand vor allem die Frage zur Diskussion, wie viel online eigentlich noch nötig ist.

Man kam zur Schlussfolgerung, dass Online letztendlich das Medium ist, in dem Kaufentscheidungen getroffen werden und somit vor allem für Unternehmen und Produktanbieter einen enormen werbetechnischen Mehrwert liefert.

In Österreich kann man eine besonders hohe Internetnutzung beobachten, außerdem können in keinem anderen Medium Zielgruppen so effektiv genutzt werden, solange man allerdings die Zielgruppen genau definiert. Für die Unternehmen reicht es schon lange nicht mehr, bloß auf den gängigen Portalen wie Facebook oder Twitter vertreten zu sein, hier bedarf es auch einer besonders hohen Aufmerksamkeit bezüglich des Eingehens auf die jeweiligen Communities. Für Unternehmen wird es eine wichtige Aufgabe sein, das zentrale Vertrauen in die bereits etablierte Brand auch auf das Web zu übertragen, so wird man auch online eine große Kundenzufriedenheit erreichen können.

Diskussion am roten Sofa / Foto: Medieninsider.at/Arik Kofranek

Allerdings sollten es Unternehmen mit der Verwendung von Social Networks nicht übertreiben, denn eine allzu aufdringliche Internetpräsenz kann schnell Antipathie beim Kunden hervorrufen.

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Problematisch wird es auch für den ORF werden, so verbietet doch das demnächst in Kraft tretende neue ORF-Gesetz die Kooperation mit Social Networks. Wir sind gespannt, welche Auswirkungen dies haben wird und ob die Vision der auf das Kundenprofil abgestimmte und individualisierte TV-Thek diesen Mangel ausgleichen wird.

Laut Samsung, die im aufkommenden Tablet-Market keine Revolution sehen, sondern vielmehr eine weitere technische Evolution, wird es in der Zukunft sogar sehr wahrscheinlich sein, dass wir unsere iPads, Galaxy Readers und Co. wortwörtlich wie eine Zeitung tragen können- in Korea werden bereits rollbare Tablet-PCs entwickelt.

Man darf gespannt sein, was eigentlich noch alles getan wird um den Kunden Inhalte zu verkaufen, denn eines ist sicher: es wird immer eine breite Konsumentenschicht geben, die vor allem daran interessiert ist, Zugang zu Inhalten und Informationen zu bekommen.

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Medientage – Zusammenfassung Tag 2

Ein absolutes Highlight am Tag 2 der Österreichischen Medientage 2010 war mit Sicherheit die Live Schaltung nach Amsterdam zum New Yorker Medientheoretiker Jeff Jarvis. Unter dem Leitspruch „Journalism will change from program to process“ bereitet dieser an der New York Graduate School for Journalism junge Berufsanwärter besonders auf die erhöhten Anforderungen unserer Zeit vor. Der österreichischen Medienlandschaft rät er vor allem eines: die Chancen im Internet zu nutzen, denn das Internet ist universal, es bieten sich hier relativ gleiche Möglichkeiten für jedermann, so Jarvis.

Auch weist Jarvis darauf hin, dass die beste Ressource immer noch die Leser sind. Ihren Kommentaren sollen wir Beachtung schenken, da sich auch in „banalem Dahergerede“ auf Twitter wertvolle Inhalte verstecken können.

>> Fotos von den Medientagen 2010

Der vielpropagierte Paid Content, also ein Ende der „alles ist Gratis-Zeit“ steht im Widersprich zu Jarvis‘ Visionen, vermutlich gilt es auch hier, den geeigneten Mittelweg zu finden.

Nico Pelinka mit Verleger Oliver Voigt / Foto:Medieninsider.at/Arik Kofranek

Journalisten sollten künftig vor allem crossmedial agieren können, es ist Aufgabe einer guten Nachrichtenagentur, sich auf Dinge zu konzentrieren, die auf die Bedürfnisse aller ihrer Kunden ausgerichtet sind.

Dies lässt sich auch auf das Musikbusiness auslegen, da hier die wahren Entscheidungsträger über den Erfolg eines Produktes die Kunden sind. Universal Music Austria- Chef Hannes Eder geht davon aus, dass um das Jahr 2015 herum das Segment physischer Tonträger, also vor allem CDs, mit großer Wahrscheinlichkeit irrelevant sein wird.

Auch Hannes Eder ist der Ansicht, der Kundenkontakt müsse intimer werden, laut eigenen Angaben entwickelt Universal angeblich einen Vibrator mit Musikfunktion- wir sind gespannt, ob die Intimität hiermit nicht zu wörtlich genommen wird.

Wir dürfen uns also auf einige Veränderungen vorbereiten, schließlich gelten im digitalen Zeitalter völlig neue Regeln.

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Zusammenfassung Medientage Tag 1

Österreichische Medientage – Zusammenfassung Tag 1

Tag 1 der diesjährigen österreichischen Medientage ist vorbei. Zahlreiche Experten der österreichischen Medienlandschaft behandelten diesmal unter dem Motto „Chaos, Krieg oder Aufbruch“ aktuelle medienwirtschaftliche und -politische Themen.

Wie schon Verleger Hans Jörgen Manstein in seiner Eröffnungsrede ankündigte, sollen die Medientage nicht zum Vergnügen da sein, sondern den Verantwortlichen der Branche sei es dringend ans Herz gelegt, die derzeit ziemlich unglückliche Gesamtsituation möglichst schnell zu verbessern. „Die Zeiten des Smalltalks und des fröhlichen Get-Togethers sind vorbei“, so Manstein. Die darauffolgenden ReferentInnen schufen ebenfalls die Basis einer eher negativen Grundstimmung, so bezeichnete Michael Fleischhacker im Diskurs „Qualitätsjournalisten als Bergbauern des dritten Jahrtausends“ und brachte somit die triste Situation dieses Berufsstandes zur Sprache.

Hans Jörg Manstein bei der Eröffnungsrede der Medientage 2010 / Foto:Medieninsider.at/Arik Kofranek


>> Fotos von den Medientagen 2010

Da dieses Jahr auch dem Entwicklungsmarkt der Onlinemedien besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird, wurde vor allem darauf hingewiesen, dass man diesem Markt große Bedeutung einräumen sollte, vor allem im Multimediabereich gilt es, die Produktion maßgeschneidert an den Bedürfnissen der KonsumentInnen anzupassen. In diesem Zusammenhang wird auch die Absicht erkennbar, Online-Inhalte nicht mehr ausschließlich gratis zugänglich zu machen, denn schließlich lassen sich durch die Gratis-Kultur im Netz die teilweise hohen Produktionskosten kaum abdecken.

Zumindest hat sich Ann Huffington’s Prophezeiung, dass „Wer nicht ins Netz geht, tot sein wird“ nicht bewahrheitet- so wurden doch bisher in Österreich vom anfangs hochgelobten iPad bis dato nur um die 10.000 Stück verkauft.

Da werden sich die Print-Medien wohl andere Strategien überlegen müssen, um ihre Leser zurückzugewinnen oder beibehalten zu können.

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Medientage Zusammenfassung Tag 2

Medienschule veröffentlicht einzigartiges Projekt auf DVD

Camina Burana Aufmacher / Grafik: BORG 1 Hegelgasse 12Ein 200-köpfiger Schulchor mit eigenem Orchester, Tanzeinlagen der Sonderklasse, experimentellen Videoprojektionen und das bis zum letzten Platz ausverkaufte Odeon: Das BORG 1, Hegelgasse 12 veröffentlicht eine DVD der Sonderklasse von Carl Orffs Bühnenstück Carmina Burana. Wir verlosen 3 Exemplare. Medienschule veröffentlicht einzigartiges Projekt auf DVD weiterlesen