Falco-Verdammt wir leben noch!

Der Film „Falco-Verdammt wir leben noch“ ist eine Biographie über den österreischischen Musiker Hans Hölzel.

Die Handlung:
Der Film schildert den Werdegang des österreichischen Popstars Hans Hölzel, der als Falco mit „Rock me Amadeus“ den ersten deutschsprachigen Nummer 1 Hit in der Geschichte der amerikanischen Billboard Charts landete.

Die Lebensgeschichte des am 19. Februar 1957 geborenen Wieners führt über die frühe Entdeckung seiner musikalischen Begabung und die Szenebands „Hallucination Company“ und „Drahdiwaberl“ zu seinen großen internationalen Erfolgen als Falco. Der Film zeigt auch den Erfolgsdruck und die große Erwartungshaltung der Musikbranche auf und schildert parallel zu der öffentlichen Person auch die private Seite des größten heimischen Popstars.

Falcos schwierige Frauenbeziehungen, seinen Umgang mit Alkohol und Drogen, seine Exzesse, aber auch seine verletzliche Seite sind Inhalt des Films und zeigen die Lebensgeschichte eines Mannes, dessen früher Tod Falco am 6. Februar 1998 zur Legende gemacht hat.

Bewertung:
Ich vergebe 41/2 von 5 Kinoleinwänden

weitere Details:
Kinostart: 7.Februar 2008
Buch und Regie: Thomas Roth
Darsteller: Manuel Rubey (als Falco), Nicolas Ofczarek (als Markus Spiegel), Christian Tramnitz (als Manager Horst Bork), Arno Frisch (als Alois Hölzel ), Susi Stach (als Maria Hölzel), Christoph von Friedl (als Thomas Rabitsch), Doris Golpashin (als Chouchou),und viele mehr…
Hier hier das Premierenfoto von „Falco.Verdammt, wir leben noch“

Thomas Roth Manuel Rubey

(Regisseur Thomas Roth mit Falco-Hauptdarsteller Manuel Rubey)

Bild und „Die Handlung“ zu verfügung gestellt von Mr-Film

Ein Gedanke zu „Falco-Verdammt wir leben noch!

  1. Der Film ist ein furchtbares Machwerk! Ich bedauere , dass ich damals Geld für die Kinokarten ausgegeben habe. Die Rolle des Falken war schlecht gespielt und die Musik eine Zumutung!Ich finde, die Macher des Films haben Glück, dass Falcos Ex-Frau nicht Klage führt! Absolut unhöflich empfinde ich es, dass Familienmitglieder zur Premiere ausgeladen waren. Naja die Produzenten dieses „Filmes“ werden ihre Gründe gehabt haben…

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