“The Spirit of INFOSCREEN” – Ein Blick hinter die Kulissen des einzigartigen Mediums

infoscreen150x150Seit 12 Jahren existiert das Medium Infoscreen in Österreich. Damals entstanden in der Wiener U-Bahn die ersten Bildschirme , die heute täglich über 1 Millionen Menschen mit News, Informationen und Entertainment beliefern.

Seit 1998 erste Screens in den Stationen installiert wurden, hat sich einiges verändert. Bald folgten Bildschirme in den Zügen, und innerhalb der letzten Jahre konnte sich das Medium auch in Graz, Eisenstadt, Linz, Klagenfurt, Innsbruck und im CAT, dem City Airport Train, der Reisende zum Flughafen Wien Schwechat befördert, durchsetzen. Seit 2003 ist INFOSCREEN Austria zu 100% eine Tochter der Gewista.

Was INFOSCREEN für Werbekunden so interessant macht, ist laut Roland Pirker, Chef für Marketing und Sales, dass sich die Leute im öffentlichen Verkehr in einer Wartesituation befinden. Sie seien dadurch dankbar für das Programm von INFOSCREEN, und bereit sich dadurch unterhalten bzw. informieren zu lassen. Außerdem ist es dem Kunden frei gestellt in welcher Form er seine Werbung schalten möchte. Hier bieten sich etliche Variationen an, ob in Form eines TV-Spots, eines animierten Plakatisujets oder sogar in Form von Bluetooth-Advertisement. Hinzu kommt, dass der Konsument weder umschalten kann, wie im TV, noch ist es ihm möglich umzublättern, was bei Printmedien der Fall ist. All dies zeigt sich auch an einer (regelmäßig ermittelten) hohen Werbeeffizienz, in Form eines relativ niedrigen Tausend-Kontakt-Preis. Worauf man bei INFOSCREEN ebenfalls sehr stolz ist, sind die hohen Sympathie-Werte: 75% der Befragten finden das Programm sehr gut, weitere 20 sind unschlüssig und nur die allerwenigsten sind unzufrieden.

Ein Einblick in die INFOSCREEN-Programmabteilung
In der INFOSCREEN-Programmabteilung

Wie funktioniert das Medium Infoscreen?

Im Hintergrund laufen sogenannte Content-Partnerschaften: Content-Partner beliefern die Infoscreen-Redaktion mit Nachrichten aus deren jeweiligem Schlüsselresort. Das wären, am Beispiel des Kurier, nationale Nachrichten, oder Sport-News, die von laola1.at kommen. Bevor diese Informationen auf den Screens in der U-Bahn zu lesen sind, prüft die Infoscreen-Programmabteilung diese auf ihren Wahrheitsgehalt, und verpasst ihnen ein einheitliches Infoscreen-Layout und -Design. Das Medium soll ja schließlich noch als solches erkannt werden, und nicht vom Content-Partner überschattet sein, wie Stefanie Paffendorf, Chefin der Programmabteilung, erklärt. Jene Programmabteilung setzt sich aus den Bereichen Radaktion, Grafik und Disposition zusammen und beschäftigt insgesamt 15 fixe Mitarbeiter und einige freie Redakteure, die zu Nachtzeiten arbeiten. Diese Redakteure sind dafür zuständig Beiträge zu recherchieren und selbige zusammenzustellen. Die Grafikabteilung ist für das Layout und die grafische Gestaltung der Beiträge zuständig, und in der Disposition wird das Programm als Ganzes, sprich Werbespots, redaktionelle Beiträge, Infotainment u.ä., zusammengestellt. Das nun fertige Programm setzt sich aus etwa 70% redaktionellem Anteil und 30% Werbung zusammen.

Betritt man die Infoscreen-Redaktion, wird man von der angenehmen Atmosphäre eines Unternehmens überrascht, das eine gute interne Zusammenarbeit pflegt, und dessen Teamgeist zusammen hält. Dieses Bild versucht die Firma jedenfalls zu vermitteln. INFOSCREEN versucht auf diese positive Weise zu arbeiten, so dass man dies auch, von Seiten der Kunden und Partner, bzw. nach Außen hin spürt.
Quasi ganz nach dem Motto: Außen hui – innen: „The Spirit of INFOSCREEN“.

Link:

www.infoscreen.at